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Hallo Welt!
Willkommen auf der Alltagsinsel.


Portrait von Gloria Kison

Ich heiße Gloria Kison.

Ich bin 34 Jahre alt, Mutter einer Tochter und arbeite selbstständig als:

Mein Anliegen ist es von Herzen, eine Wegbegleiterin in ein friedvolleres Leben mit mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu sein.

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Ich heiße Gloria Kison.

  • Ich bin 30 Jahre alt und lebe zur Zeit in Mainz und arbeite selbstständig als:

  • MBSR-Lehrerin [Mindfulness-Based Stress Reduction] (Ausbildung am Achtsamkeitsinstitut Ruhr)

  • und studierte Kommunikationsgestalterin [B.A.]

Mein Anliegen ist es, von Herzen, eine Wegbegleiterin in ein friedvolleres Leben mit mehr Gelassenheit und Lebensfreude zu sein.

Seit 11 Jahren lebe ich jede Sekunde mit Kopfschmerzen oder Migräne.

Um mit diesen chronischen Schmerzen zu leben und dabei nicht die Lebensqualität und mein Lächeln zu verlieren – brauchte es einiges an Umdenken und Umstrukturierung.

Meine persönliche Bewältigungsstrategie umfasste:

  1. das Einrichten einer täglichen Achtsamkeitspraxis

  2. das Loslassen meines Vollzeit-Jobs

  3. eine Selbstständigkeit mit sechs Stunden Arbeit an vier Tagen die Woche

  4. Zehn Stunden Schlaf pro Nacht

  5. eine Ernährungsumstellung auf rein pflanzliche Ernährung

  6. (am Sport arbeite ich noch ;)

Mir geht es besser denn je und ich hätte nicht gedacht, dass man ein Leben mit 24h chronischen Schmerzen doch so lebenswert gestalten kann.

Durch die Achtsamkeitspraxis verschwinden die Schmerzen nicht einfach aber die Haltung zu ihnen ändert sich. Auch bedeutet Achtsamkeit nicht, dass man sein ganzes Leben ändert, aber man bekommt ein besseres Gespür dafür, wie man sich ein schmerzfreundlicheres Leben gestalten kann.

Jeder Weg ist ganz individuell und muss am Ende selbst gegangen werden, aber bei der Integration einer heilsamen Achtsamkeitspraxis in den Alltag kann ich begleitend zur Seite stehen.

Das Achtsamkeitstraining hat mich gerettet.

Gloria kison glücklich.jpg

Was mir hilft, 


kann auch Anderen helfen!

Ich habe den Dauerschmerz angenommen. Und sehe ihn nun als meinen strengsten Lehrer. Er erinnert mich zuverlässig, wenn ich meine Grenzen überschreite und in ungesunde Muster verfalle. Er hat mich vor 9 Jahren zur Zen-Meditation und Achtsamkeit geführt. Auf diesem kostbaren Weg habe ich bisher schon so viel Hilfreiches gelernt und lerne jeden Tag mehr.

Das möchte ich nun gerne weiter geben.

Die Wirkkraft
von LehrerInnen und Gruppen

Achtsamkeit kann man sich ja auch allein anlesen und aneignen! Wozu braucht man LehrerInnen und eine Gruppe?

Man kann Achtsamkeit auch im Selbststudium erfassen. Das habe ich auch viele Jahre gemacht.
Gerne empfehle ich da eine ganze Reihe an Literatur!

Wie das eben so ist, ist der Weg im Alleingang aber eher unstet. Nach dem ich den ersten Kontakt mit LehrerInnen & MeisterInnen und die Erfahrung in Gruppen mit Gleichgesinnten gemacht habe, war ich etwas enttäuscht, dass ich so viel Zeit verloren hatte.
Mit und in Gegenwart von anderen geschulten Menschen zu lernen und zu praktizieren verleiht eine ganz andere Ernsthaftigkeit.
Gemeinsam lernen ist fruchtbarer.

Meine LehrerInnen

 

Achtsamkeitsinstitut Ruhr

In meiner Ausbildung zur Achtsamkeitslehrerin für Stressbewältigung (MBSR) am Achtsamkeitsinstitut Ruhr durfte ich von folgenden LehrerInnen lernen:

  • Petra Meibert | Dipl. Psychologin, MBSR- und MBCT-Ausbilderin und Supervisorin, Buchautorin

  • Jörg Meibert | Dipl. Sozialpädagoge, MBSR- und MBCT-Ausbilder und Supervisor, Mind-Body Instructor

  • Johannes MichalakProf. Dr. phil., Diplom-Psychologe und approbierter psychologischer Psychotherapeut

  • Lot Heijke | Achtsamkeits- sowie MBSR-Lehrerin und Yogalehrerin

  • Gerlinde AlbrechtDiplompädagogin und MBSR-Lehrerin

  • Günter Hudasch | MBSR-Lehrer, Achtsamkeitstrainer, Organisationsberater, Coach, Psychotherapeut (HP) und Diplom-Biologe

Zen Lehrer

Ich meditiere fast täglich mit den Zen Kloster Ryumon Ji und lausche dabei den Unterweisungen von:

In mehreren mehrtägigen Aufenthalten in verschiedenen buddhistischen Klöstern (Deutschland, Frankreich, Thailand) lernte ich unter anderm von:

In einer chan-buddhistischen Studiengemeinschaft werde ich buddhistisch geschult von:

Der Alltag

Um wahre LehrerInnen zu finden muss man nicht weit reisen. Täglich werde ich in Achtsamkeit geschult von:

  • meinen Katzen | wahre Achtsamkeitsmeister

  • dem Kopfschmerz | sehr strenger Selbstfürsorgelehrer

  • der Natur | Meisterin im Entstehen & Vergehen

  • meinem Partner | die Weisheit in Person

  • dem Leben an sich | Lehrer in stetiger Veränderung

Gloria Kison

Die tägliche Meditation ist für mich ein
„Nach-Hause-Zurückkehren“.
So kam mir irgendwann auf der Matte
der Gedanke, dass sie eine Art Alltagsinsel ist.